Unsere systemceram FAQs

Sie haben die Fragen, wir haben die Antworten

Sie haben Fragen zu unseren Produkten? Da sind Sie nicht allein. In unseren FAQs haben wir deshalb eine Liste mit besonders häufig gestellten Fragen zusammengestellt, die uns im Zusammenhang mit unseren Keramik-Produkten erreichen. Die wichtigsten Fragen – und Antworten – zu systemceram finden Sie hier. Sollten Sie wider Erwarten Ihre Antworten nicht finden, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular schreiben.

Die keramischen Oberflächen sind besonders pflegefreundlich und über viele Jahre schön anzuschauen. Spültuch und –schwamm genügen für die einfache Pflege. Zur Intensivreinigung haben wir einen hautverträglichen BioUniversalreiniger in unserem Programm. Wirksam gegen Kalk, Stockflecken und Schimmel.
Unsere CleanPlus-Spezialversiegelung, mit der wir auf Wunsch alle unsere Spülen ausstatten können, verhindert dass grobe Verschmutzungen und Kalkrückstände haften bleiben. Ein weiches Tuch genügt, um die Oberfläche nahezu rückstandsfrei sauber zu wischen.

Kalk und Schmutz finden auf einer CleanPlus versiegelten Oberfläche kaum Halt. Werden alle Pflegehinweise beachtet, bleibt dieser besondere Oberflächenschutz lange erhalten. Zur Reinigung reichen Spülmittel oder milde Essig- und Allzweckreiniger. Aggressive und scheuernde Reinigungsmittel können die CleanPlus-Eigenschaften zerstören und die Glasur zerkratzen.

Maßgebend sind die Unterschrankgrößen und die Entscheidung, ob die Spüle klassisch eingebaut, flächenbündig eingebaut oder untergebaut werden soll. Systemceram bietet für alle Anforderungen funktionale Lösungen mit Einzel- und/oder Doppelbecken, Restebecken und -ausgüssen. Hierfür stehen zur Zeit Spülen in 14 aktuellen Farben und einer überzeugenden Formenvielfalt zur Verfügung. Funktionsergänzendes und praktisches Zubehör sowie hochwertige Armaturen ergänzen das Angebot.

Die besondere Widerstandsfähigkeit der KeraDomo-Küchenkeramik, als Schwesterprodukt der Laborkeramik, macht sie zum idealen Material für alle Bereiche, die extremen Ansprüchen gewachsen sein müssen: Sie ist schlag- und stoßfest, hitzebeständig, säureresistent und hygienisch. Die hohe Materialdichte und Belastbarkeit verdankt das bei über 1.200°C gebrannte Feinsteinzeug den Erfahrungen des Unternehmens als Anbieter für anspruchsvolle Laborausstattung. Deshalb gewähren wir auf unsere KeraDomo Küchenkeramik-Produkte 5 Jahre Garantie!

Nichts. Die Küchenkeramik ist ein Schwesterprodukt unserer Laborkeramik. Wie der Name schon sagt, wird diese Keramik ebenso im Laboralltag in Form von Labortischplatten und -becken eingesetzt und trotzt dort problemlos allen Säuren und Laugen, die dem Laboranten auf die Arbeitsfläche tropfen könnten. Im Haushalt ist dies nicht anders, Sie können beruhigt mit haushaltsüblichen Chemikalien wie Essigreiniger und Co. an und auf der Spüle oder Arbeitsplatte arbeiten. Selbst farbintensive Säfte wie der der Roten Beete hinterlassen keine Spuren.

Manchmal sucht man in der Eile nach einer Abstellfläche für die viel zu heiße Pfanne oder den viel zu heißen Topf. Die Abtropffläche der Spüle ist dafür absolut geeignet. Unsere Spülen werden bei 1240°C im Ofen gebrannt, eine heiße Pfanne ist daher die leichteste Übung und kann bedenkenlos abgestellt werden.

Oftmals wird die Spüle nicht nur zum „Spülplatz“ sondern auch zum „Vorbereitungsplatz“: Tomaten werden geschnitten, Salat gewaschen, Fleisch gewürzt, Knoblauch gehackt... All dies ist kein Problem, da unsere keramischen Spülen nicht nur schnittfest, sondern, hervorgerufen durch die glatten Oberflächen der Keramik, völlig geruchs- und geschmacksneutral im Umgang mit Lebensmitteln sind. Ein weicher Schwamm, Spülmittel und warmes Wasser sind ausreichend, um schnell wieder alle Rückstände zu beseitigen. Denken Sie an Ihre keramischen Tassen und Teller, von denen Sie täglich trinken und essen und die ebenfalls problemlos hygienisch zu reinigen und absolut geschmacksneutral sind.

Durch die hohe Abriebfestigkeit bleibt die Spüle auch nach Jahren zeitlos schön. Im Herstellungsprozess wird die Spüle nach Aufbringen der Glasur gebrannt, was verhindert, dass Farben nachträglich verblassen können, das heißt die Keramikspüle ist UV- und lichtbeständig. Sie kann daher bedenkenlos vor dem Fenster eingebaut werden.

Im Bereich „Zubehör“ finden Sie viele nützliche Helfer, die das Arbeiten an der Spüle erleichtern; sei es eine Resteschale, die ein nützlicher Helfer bei der Vorbereitung von Lebensmitteln, wie Gemüse oder Salat, sein kann oder eine Faltmatte, die die Funktionsmöglichkeiten rundum die Spüle erweitert. Neben den funktionellen Helfern bieten wir auch Zubehör, welches die Spüle optisch und praktisch aufwertet, wie zum Beispiel den Sink Cover oder den Spülmittelspender.

Eine Auswahl hochwertiger Rohstoffe wird unter Einsatz modernster Technik bei hohen Temperaturen gebrannt, wodurch ein sehr dichtes und strapazierfähiges Material entsteht. Dieses hebt sich durch seine außergewöhnlichen Produkteigenschaften aus der Masse an keramischen Produkten hervor und ist bereits seit Jahrzehnten unter härtesten Bedingungen in Laboratorien eingesetzt, ja teilweise sogar zwingend vorgeschrieben.

Metallabrieb entsteht häufig in der Spüle, wenn Töpfe, Besteck oder Edelstahlbehälter über die keramische Oberfläche der Spüle gezogen werden. Dies liegt daran, dass die Glasur der Keramikspüle härter ist als Metall und sich das weichere Material naturgemäß am Härteren abreibt. Dieser Metallabrieb lässt sich mit dem richtigen Reiniger und etwas schrubben mühe- und rückstandslos wieder entfernen. Geeignete Reiniger sind u.a. BioTopp oder Ceranfeldreiniger wie Stahlfix Classic.

Kratzer hingegen kommen aufgrund des hohen Härtegrades der Glasur nur sehr selten vor, mögliche Verursacher sind Quarz, Silicium, Topas, Korund und Diamant. Diese sind im Küchenalltag eher selten vorzufinden. Allerdings führen Töpfe oder Bräter mit Sandbehaftung, Keramikmesser, andere unglasierte Keramik oder Diamantringe gleichermaßen zu Kratzern. Sie sollten es vermeiden, diese Gegenstände über die keramische Oberfläche zu ziehen.

Doch jetzt zur Ausgangsfrage! Der kleine aber feine Unterschied liegt im Gefühl: streichen Sie mit dem Fingernagel über die besagte Stelle. Wenn Sie keine Vertiefung spüren, handelt es sich lediglich um Metallabrieb, den Sie durch einfaches putzen wieder entfernen können. Spüren Sie allerdings eine Vertiefung, so handelt es sich tatsächlich um einen Kratzer, das heißt die Glasur wurde an dieser Stelle durch ein härteres Material zerstört. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Ihrem Küchenhändler in Verbindung, er wird sicherlich eine Problemlösung für Sie finden.

Die Bohrungen für Armatur und Excenter haben einen Durchmesser von 35 mm.

Welche Spüle passt zu Ihnen?